Erfahrungsbericht: HeyGen und KI-Videos. ich habe kein schauspielerisches talent. ein eigenes videos zu drehen, in dem ich mich vorstellen muss, ist für mich ein regelrechtes horror-szenario. auch mit professioneller videoschnitt-software lässt sich mein auftritt kaum retten. deshalb ist für mich eine video-ki genau das richtige. auf empfehlung hin habe ich heygen ausprobiert. so funktioniert’s:. avatar anlegen:zunächst erstellen sie einen avatar. wichtig ist, dass dieser im querformat (landscape) angelegt wird, um zu vermeiden, dass wichtige bildteile aus dem ausschnitt fallen. als grundlage laden sie ein eigenes video hoch, idealerweise in frontalansicht. videoproduktion:wählen sie zunächst ein passendes template aus. anschließend formulieren sie ihren text im bereich „script“. meine erfahrungen zeigen: das einfügen von pausen verschlechtert häufig das ergebnis. besser ist es, bei bedarf die gesamtabspielgeschwindigkeit zu reduzieren. erst wenn der text final bearbeitet ist, wird das avatar in das video eingefügt und die generierung mit „submit“ gestartet. ergebnisse:interessanterweise können mehrere videos, die mit demselben avatar und text erstellt wurden, unterschiedliche ergebnisse liefern. bei eingefügten pausen kommt es häufig vor, dass die gestik nicht stoppt – so passen gestik und text oft nicht optimal zusammen. auf der zielgeraden:. ich habe die beiden ki-videos mit kdenlive zusammengefügt und zurecht geschnitten. das bessere video stellte das hauptmaterial. das schlechtere video lieferte den schlusssatz. die pausen habe ich alle entfernt. daher noch einmal meine warnung: keine pausen einbauen! es funktioniert nicht wirklich gut und es macht unnütz arbeit, diese wieder rauszuschneiden. die übergänge habe ich teilweise mit effekten überspielt das ergebnis gefällt mir letztlich recht gut. fazit:heygen liefert ergebnisse, die besser sind als meine schauspielerischen fähigkeiten. trotzdem ist noch reichlich luft nach oben. aus mehreren videos kann man aber ein gutes video schneiden.
Ich habe kein schauspielerisches Talent. Ein eigenes Videos zu drehen, in dem ich mich vorstellen muss, ist für mich ein regelrechtes Horror-Szenario. Auch mit professioneller Videoschnitt-Software lässt sich mein Auftritt kaum retten.
Deshalb ist für mich eine Video-KI genau das Richtige. Auf Empfehlung hin habe ich HeyGen ausprobiert.
So funktioniert’s:
Avatar anlegen: Zunächst erstellen Sie einen Avatar. Wichtig ist, dass dieser im Querformat (Landscape) angelegt wird, um zu vermeiden, dass wichtige Bildteile aus dem Ausschnitt fallen. Als Grundlage laden Sie ein eigenes Video hoch, idealerweise in Frontalansicht.
Videoproduktion: Wählen Sie zunächst ein passendes Template aus. Anschließend formulieren Sie Ihren Text im Bereich „Script“. Meine Erfahrungen zeigen: Das Einfügen von Pausen verschlechtert häufig das Ergebnis. Besser ist es, bei Bedarf die Gesamtabspielgeschwindigkeit zu reduzieren. Erst wenn der Text final bearbeitet ist, wird das Avatar in das Video eingefügt und die Generierung mit „Submit“ gestartet.
Ergebnisse: Interessanterweise können mehrere Videos, die mit demselben Avatar und Text erstellt wurden, unterschiedliche Ergebnisse liefern. Bei eingefügten Pausen kommt es häufig vor, dass die Gestik nicht stoppt – so passen Gestik und Text oft nicht optimal zusammen.
Auf der Zielgeraden:
Ich habe die beiden KI-Videos mit KDEnLive zusammengefügt und zurecht geschnitten. Das bessere Video stellte das Hauptmaterial. Das schlechtere Video lieferte den Schlusssatz. Die Pausen habe ich alle entfernt. Daher noch einmal meine Warnung: Keine Pausen einbauen ! Es funktioniert nicht wirklich gut und es macht unnütz Arbeit, diese wieder rauszuschneiden. Die Übergänge habe ich teilweise mit Effekten überspielt Das Ergebnis gefällt mir letztlich recht gut.
Fazit: HeyGen liefert Ergebnisse, die besser sind als meine schauspielerischen Fähigkeiten. Trotzdem ist noch reichlich Luft nach oben. Aus mehreren Videos kann man aber ein gutes Video schneiden.
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