Artguru & Rechtsanwalt Reinhard Wilhelm

Studie zu Langzeitwirkungen von COVID-19 und mRNA-Impfungen

Gestern traf ich mich mit 9 weiteren Teilnehmern und Frau Dr. Stefanie Merse im Immobilienbüro von Frau Dorita König in Soest, um unsere Antikörperkonzentration gegen Covid19-Spike-Proteine im Blut überprüfen zu lassen. Diese Veranstaltung ist Bestandteil einer bundesweit angelegten Studienreihe freier Mediziner, die dem hohen Krankenstand und dem Sinken der Lebenserwartung in Deutschland auf den Grund gehen wollen. Ihre These ist, dass dies eine Folge von Covid19 und der mRNA-Impfungen ist. Jeder Teilnehmer entrichtete dazu einen Kostenbeitrag von 25 EUR.

Für mich persönlich ist diese Studie auch eine Ergänzung zu meiner eigenen kleinen Studienreihe vom Dezember 2021. Weil ich damals vor der Entscheidung stand, ob ich unsere Kinder gegen Covid19 impfen lassen soll, hatte ich 10 Personen, darunter einen Mediziner eingeladen, um die Blutbilder anhand eines Dunkelfeld-Mikroskops auf Verklumpungen zu untersuchen.

Die besten Blutbilder wiesen damals die ungeimpften Nichtraucher mit einem guten BMI auf, die täglich blutverdünnende Nahrungsergänzungsmittel zu sich nahmen. Bei der Person mit einer Kreuzimpfung, AstraZeneca und BioNTech, war das sogenannte Geldrollenphänomen stark ausgeprägt. Ihr gesundheitlicher Zustand ist heute – nach drei Jahren – sehr schlecht, und sie weist ein nicht mehr messbares Übermaß an Antikörpern auf. Die Person, die damals nur mit Johnson & Johnson geimpft war, aber später noch einmal mit BioNTech auffrischte, wies damals auch ein starkes Geldrollenphänomen auf. Der Gesundheitszustand hatte sich in diesem Zeitraum ebenfalls stark verschlechtert und ist heute als schlecht zu bewerten. Die Antikörperkonzentration war gestern jedoch im grünen Bereich. Ein ungeimpfter Proband, der keine Nahrungsergänzungsmittel zu sich nahm, wies untypische Verklumpungen auf, deren Ursache jedoch unklar war. Seine Antikörperkonzentration war gestern im oberen grünen Bereich. Die Blutkörper der mit BioNTech geimpften Personen waren häufig wie Zahnräder gezackt oder anderweitig deformiert.

Der Großteil der zehn Probanden, sieben Teilnehmer, die gestern an der Studie teilnahmen, waren nach eigenen Angaben ungeimpft. Sechs Teilnehmer, vier Ungeimpfte und zwei Geimpfte, nahmen schon an meiner kleinen Studie teil. Ich hatte darüber hinaus in der Corona-Zeit schon einmal einen Antikörpertest machen lassen, der damals eine geringe Antikörperkonzentration in meinem Blut nachwies. Allerdings interpretierte ich den Test im Gegensatz zur Apotheke positiv, denn auch die geringe Konzentration belegte – nach meiner Ansicht – eine Immunisierung. Vor dem Hintergrund, dass ich sehr viel mit Tieren zu tun habe, ging ich von einer Kreuzimmunisierung durch andere Viren aus dem Corona-Virenstamm aus. Auch diesmal war die Antikörperkonzentration mit 11,81 BAU/mL sehr niedrig.

In dieser Runde war ich allerdings der Einzige mit einem derart niedrigen Wert. Schlimme Werte – außerhalb der Messskala – wiesen die Probandin mit der Kreuzimpfung und eine ungeimpfte Probandin auf. Auch die ungeimpfte Probandin war in einer schlechten gesundheitlichen Verfassung und schilderte, dass sie mehrfach schwerere COVID-19-Verläufe gehabt habe. Möglicherweise durchlitt sie gerade wieder einen COVID-19-Infekt. Drei ungeimpfte Schüler, die regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen, wiesen Werte im grünen bzw. im unteren gelben Bereich, also um die 1.000 BAU/mL, auf. Möglicherweise sind die Werte Folge eines abklingenden COVID-19-Infekts, immerhin durchliefen alle drei in den letzten Wochen Erkältungssymptome mit viel Husten.

Im Ergebnis ist festzustellen, dass Personen mit einer sehr hohen Antikörperkonzentration in keiner guten gesundheitlichen Verfassung waren. Das gleiche gilt für die Geimpften, die vor drei Jahren verklumpte Blutbilder aufwiesen, auch sie sind heute in einer sehr schlechten gesundheitlichen Verfassung sind. Sämtliche ungeimpfte Personen, die vor drei Jahren gute Blutbilder aufwiesen, waren auch heute in guter gesundheitlicher Verfassung. Die ungeimpfte Person mit schlechtem Blutbild war heute ebenfalls in einer guten gesundheitlichen Verfassung. Die gestern nicht anwesenden geimpften Personen aus meiner kleinen Studienreihe nehmen Blutverdünner und andere Präparate präventiv als Nahrungsergänzungsmittel zu sich. Ihre Blutbilder waren damals nicht schlecht. Allerdings beurteilen beide die Impfungen rückblickend als negativ. Sie ließen sich von ihrem Arbeitgeber bzw. Gesetzgeber zur Impfung zwingen. Sie fühlen sich seitdem in ihren kognitiven Fähigkeiten und in ihrer Belastbarkeit eingeschränkt.

Letztlich steht für mich fest:

  1. Die Entwicklung, Herstellung und Freigabe des Covid19-Virus ist ein Verbrechen gegen die Menschheit.
  2. Die Impfungen gegen Covid19 waren nichtsdestotrotz verantwortungslose Geldmacherei, weil weder bei der Entwicklung dieser Impfstoffe, noch bei der Produktion die üblichen Qualitätsstandards eingehalten worden sind. Es ist deshalb nicht auszuschließen, dass in einigen Jahren rückblickend festgestellt wird, dass die negativen Impffolgen die positiven übersteigen;
  3. zumal gesundheitspolitisch und medial die Bevölkerung mit einem eklatanten Vitamin-D-Mangel dem Virus ausgesetzt worden sind.

In der Gesamtschau wundert es mich nicht, dass sich die Verantwortungsträger sämtlicher Institutionen davor scheuen, die Corona-Zeit politisch, gesellschaftlich und rechtlich aufzuarbeiten. Es haben zu viele Verantwortungsträger zu viele Fehler gemacht. Umso erfreulicher ist es, dass sich freie und couragierte Ärzte dem Thema annehmen und an Lösungen gegen Long-Covid und Impfschäden arbeiten.

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert