Perplexity & RA Wihelm
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Es führt kein Weg an KI-Systeme vorbei!

In den letzten 20 Jahren konnten die IT-Systeme zum Leidwesen der Industrie recht lange verwendet werden. Die Zeiten, in denen in kurzen Intervallen die Hardware signifikante Verbesserungen erfuhr, gehörten der Vergangenheit an. Die IT-Systeme galten seit Jahren als ausgereift.

Nunmehr haben sich die Zeiten erneut geändert. Neue Anforderungen an die Software erfordern neue Hardware. Die KI-Technologien werden in großen Schritten Einzug halten, in Unternehmen und in Privathaushalte. Sie werden einen viel größeren Stellenwert haben und insbesondere auch lokale Installationen erfahren.

1. Neue gesellschaftliche Rahmenbedingungen

Allerdings haben sich in den letzten Jahren, insbesondere aber in den letzten Monaten, die technologischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen grundlegend verändert. Wir werden nicht mehr wie bisher arbeiten. Diese stark veränderten Rahmenbedingungen krempeln sukzessive, aber elementar und zügig die Arbeitswelt um. Wir werden ganz anders und mit anderen Systemen arbeiten.

a. Die Revolution im Kommunikations- und Nachrichtenwesen

Früher gab es eine klare Trennung zwischen Kommunikation und Nachrichtenwesen. Kommuniziert wurde selektiv per Gespräch, Briefpost und Telefonat. Nachrichten empfing man selektiv per Zeitung, Radio oder Fernseher, ggf. BTX. Kommunikation und Nachrichten waren grundverschieden.

Mit Social Media gibt es diese Trennung nicht mehr. Ca. 90 Prozent der privaten Kommunikation sind inzwischen multimediale Nachrichten. Es wird nicht mehr das eigene Befinden mitgeteilt oder eine eigene Angelegenheiten, sondern fremde oder politische Nachrichten versandt. Der Sinn und Zweck der Nachrichten liegt darin, jemanden zu triggern, aufzuwühlen und letztlich Gefühle auszulösen.

Durch die Multimedialisierung von Kommunikation und Nachrichten haben diese eine gigantische Wirkverstärkung erfahren. Bewegtbild und Ton wirken massiv auf die Psyche ein, zumal diese in Bezug auf ihre Wirkgewalt inzwischen auch stark perfektioniert sind.

Digitale Gebrauchsgeräte wie Smartphones oder Tablets machen Multimedia aufdringlich und rund um die Uhr omnipräsent. Diese Geräte sind nicht mit einem Fernseher vergleichbar, der nur im Wohnzimmer betrieben wird und nach Bedarf Nachrichten liefert. Heute bestimmen die Geräte, wann der Nutzer darauf zugreift.

Aufgrund der Wirkmächtigkeit, Intensität, Omnipräsenz und Menge der Nachrichten ist das Kommunikations- und Nachrichtenwesen für viele außer Kontrolle geraten und schwerlich kontrollierbar.

b. Soziale Auswirkungen der Revolution

Diese dauerhafte psychische Beanspruchung hat massive gesundheitliche und soziale Folgen für Gewohnheiten und Verhaltensweisen. Es gibt unzählige Smartphone-Junkies, die man vor allem im Straßenverkehr hinter ihren Geräten hergeistern sieht. Es gibt arbeitsfähige Bürgergeldempfänger, die es nicht mehr schaffen, von Playstation, Smartphone oder Streaming-Medien wegzukommen. Wir alle kennen (in der Regel ehemalige) Kollegen, die am Smartphone kleben, statt zu arbeiten oder zu lernen.

So reichlich Menschen durch TikTok, YouTube, Messenger oder Games getriggert werden, so wenig lesen sie Bücher, vertiefen sich gedanklich oder betreiben Handwerk. Traumjob ist heute Influencer oder Aktivist. Tingel-Tangel statt Handwerk (dazu fehlen den meisten Menschen inzwischen schon die notwendige Motorik), statt Wissenschaftler, Jurist, Ingenieur oder andere akademische oder technische Berufe, die anstrengend und mathematisch sind. Es gehen so nicht nur die Fachkräfte in handwerklichen, technischen, naturwissenschaftlichen und medizinischen Berufen aus, sondern auch in früheren Traumberufen. Im Ergebnis wachsen Arbeitslosigkeit und Arbeitskräftemangel gleichermaßen. Dieser Trend wird uns in den nächsten Jahrzehnten begleiten.

c. Berufliche Auswirkungen

Diese gesellschaftlichen Entwicklungen wirken massiv in die Arbeitswelt hinein:

(1) Arbeitskräftemangel muss mit KI kompensiert werden. Juristen werden künftig in kürzerer Zeit mehr Fälle abschließen müssen. KI muss einen Großteil der Bürokratie entlasten.

(2) KI wird die wachsende Informationsflut filtern. Kein Mensch kann diese Mengen mehr sichten. Dies gilt umso mehr, weil Sprach- und Videobotschaften auch nicht schnell quergelesen werden können; zumal diese auch viel weniger (sachliche) Informationen als Texte haben. Es geht daher längst nicht mehr nur darum, Nachrichten nach Absender, Spam oder Werbung zu sortieren. KI muss Inhalte auch transcripieren und übersetzen, die Qualität bewerten, die Nachrichten danach einordnen, verteilen, vielleicht sogar selber beantworten und zuletzt vernünftig archivieren oder löschen.

(3) KI wird bei der Produktion von Nachrichten helfen müssen. Aufgrund der zunehmend multimedialen, zeit- und ressourcenintensiven Kommunikation wird KI auch auf produktiver Seite nicht mehr zu verzichtbar sein. Große Teile der Bevölkerung werden zunehmend nur auf dem TikTok-Level erreichbar sein. Erfolg beim Vertrieb hat nur derjenige, der bei TikTok viral geht. Aktuell gewinnen in Deutschland Bürgermeisterkandidaten etwa durch Ein-Euro-Bratwurst- oder Drei-Euro-Döner-TikTok-Kampagnen. Ältere schütteln den Kopf, allerdings zu Unrecht. Wenn die alten Leute einen Bürgermeister wählen, weil er sie besucht oder anschreibt, dann ist das Niveau keineswegs höher. Auf sachlich-gesellschaftlicher Eben dürfen aber Zweifel durchaus geäußert werden, wenn zunehmend TikTok-Grill- und Dönermaster mit unzureichender Qualifikation Behördenleiter und Chef von mehreren hundert Mitarbeitern werden.

d. Der Effizienzdruck steigt durch globalen Wettbewerb massiv.

aa. Handel wird transparenter

Internet und KI machen Märkte transparenter. Zeiten, in denen Marke und „Made in Germany“ allein zählten, sind vorbei. Einkäufer können mit KI Angebote vergleichen, Prioritäten setzen, Testergebnisse abrufen. Ist Marke oder „Made in Germany“ zu teuer oder liefert schlecht, wird anderswo bestellt.

Bis vor 10 Jahren lebten viele deutsche Unternehmen davon, Importware teuer umzusetzen. Heute beziehen gewerbliche Einkäufer und Verbraucher Importware direkt preisgünstig aus Herkunftsländern – weil Markenware dort billiger oder die gleiche Ware ohne Marke billig erhältlich ist. Auch Industrien, die Fremdprodukte nur zusammensetzten, leiden. Fachhandel und Baumärkte, die Billigware recht teuer verkaufen, sind ebenfalls betroffen.

Die drei Verkaufspraktiken funktionierten nur, weil Markttransparenz und die alternative Einkaufswegen fehlten.

bb. Mehr Player – mehr Unsicherheiten

KI wirkt als globaler Katalysator. OpenAI spielte bis vor wenigen Jahren keine Rolle, heute liegen sie in der IT-Branche auf Topniveau.

Softwareentwickler im Silicon Valley galten als Gewinner der Digitalisierung, verlieren aber Jobs durch eigene KI oder starke Wettbewerber aus China (deepseek, Alibaba). China galt lange als Produzent minderwertiger Fahrzeuge, ist heute teilweise überlegen. Hightech-Firmen wie Tesla oder Xiaomi wurden kaum auf dem Radar gehabt.

V. Erfahrungen mit der KI

Es wird in Medien und Politik viel Unsinn über KI geschrieben und geredet.

Die KI ist weder ein Denker, noch ein Berater. Wer glaubt, er könne sich eine KI als Unternehmensberater an die Seite stellen, sollte sich einen anderen Job suchen. Das gleiche gilt für Verantwortungsträger, die glauben, anstrengende Denkaufgaben an eine KI delegieren zu können.

Die KI ist ein sehr gutes, aber bei weitem nicht ein fehlerfreies Werkzeug. Keineswegs kann man eine KI unbeaufsichtigt arbeiten lassen oder ungeprüft seine Resultate übernehmen. Wenn die großen Konzerne tausende Programmierer entlassen, dann wird das noch schlimm enden. Es sei denn, die Programmierer waren schon vorher nicht ausreichend beschäftigt und es wurde nur ein Überhang entlassen.

Bei der Zusammenstellung dieses System habe ich mich von Perplexity Pro / ChatGPT4.0 begleiten lassen.

Folgende – durchaus sehr wesentliche – Fehler ergaben sich:

  1. Laut KI wäre die KI-Entwicklung unter Linux weiter fortgeschritten als unter Windows11Pro. Das stimmt definitiv nicht, weil der Hersteller die KI-Entwicklung unter Windows11 massiv vorantreibt.
    Meine Ursprungsüberlegung, Windows11Pro als Grundsystem und für die KI-Software zu verwenden und die Linux-Anwendungen in VM zu packen, wurde durch die falsche Auskunft hinfällig. Tatsächlich könnte sie nunmehr doch relevant werden.
  2. Die KI empfahl eine boot-Partitionsgröße von 350 MB. Diese Empfehlung ist katastrophal falsch. Eine zu kleine Partition wird mit jedem Kernel-Update zu einem großen Ärgernis; zumal wenn man irgendwann vergisst, den Bootmanger zu aktualisieren und dieser versucht, einen gelöschten Kernel zu starten.
  3. Laut KI hätte der Acemagic F3A vier Speicherbänke. Es sind aber nur zwei.
  4. Laut KI wären DDR5-RAM erforderlich. Es sind DDR5-SODIMM notwendig. Ich musste heute die Bestellung von gestern umdisponieren.
  5. Bei der Auswahl von SSD-Laufwerken war die KI stark auf Samsung fixiert. Das Preis- und Leistungsverhältnis von anderen Anbietern war aber deutlich besser.
  6. Die Text-Korrekturen der KI führten auch zu Verschlechterungen, weil die KI den Text stellenweise nicht verstand.

VI. Eigene KI-Irrtümer

  1. Anfänglich unterlag ich dem Irrtum, DeepSeek-R1 lokal betreiben zu können. Auch wenn das Modell im Verhältnis zu seinen Wettbewerbern klein ist, ist es groß. Für den flüssigen Betrieb müsste man ca. 1000 GB RAM vorhalten.
  2. Es genügt nicht, ein Modell lediglich lokal zu installieren. Wenn man ständig neue und aktuelle Informationen verarbeiten will, muss man mit Hilfe von Workflows dem KI-Modell Informationen zuführen. Im Rahmen eines Workflows müssen der KI Instrumente an die Seite gestellt werden, um die Fehlerhaftigkeit zu reduzieren.
  3. Auf der administrativen Ebene ist die KI noch nicht alltagstauglich. Die meisten KI-Dienstleister bieten ihre Dienste in einer Cloud an, weil die lokalen Rechenkapazitäten regelmäßig nicht reichen.

VII. KI-Strategien

Die Anforderungen sind praktischer Natur.

1. Kosten

Wegen hoher Energiepreise liegen die KI-Lösungen nicht im Bereich des Klotzens; zumal aufgrund der sich verfestigenden wirtschaftlichen Rezession auch die Budgets allenthalben beschränkt sind, sowohl in Privathaushalten als auch im gewerblichen Umfeld.

2. Bedarfsgerechtheit

Das Gebot der Sparsamkeit erfordert eine maßgeschneiderte KI, die den Bedarf des Kunden ziemlich genau trifft.

Taktisch bedeutet dies, ein preisgünstiges und sparsames KI-System aufzubauen und dies modular dem Bedarf entsprechend auszubauen.

(1) Analyse

Es muss von Anfang an klar sein, in welchen Bereichen die KI konkrete Aufgaben übernehmen muss und welche Ressourcen benötigt werden. Hat die KI eine verwaltende, mathematische, informationsbeschaffende, lektorierende oder z.B. eine übersetzende Aufgabe? Je nach Aufgabe und Qualitätsanspruch müssen im Rahmen eines Workflows KI-Modelle, unterstützende Werkzeuge und Zugänge implementiert werden.

Es muss abgewogen werden, inwieweit die lokale KI die Aufgaben selbst erbringen muss und kann. Über API-Schnittstellen lassen sich Aufgaben auch an die großen KI-Modelle oder an Workflows in einer Cloud abgeben. Es stellen sich hier aber besonders Fragen nach Abhängigkeiten, Datenschutz, Firmengeheimnisse und Kosten.

(2) Umsetzung

KI ist Neuland. Es gibt viel Hype & Hysterie, aber nur sehr wenige praktische Erfahrungen. Und die Erfahrungen sind zudem teilweise noch ernüchternd, bzw. es ist erkennbar, dass Optimierungsbedarf besteht.

Viele Universitäten, einige Großkonzerne mit eigenen Rechenzentren, Cloud-Anbieter und wenige große private Schulungsunternehmen haben erste KI-Modelle oder erste Workflows entwickelt. Ein Teil davon ist auch veröffentlicht.

Die meisten Lösungen sind primär auf Workflows in einer Cloud ausgerichtet und häufig auch innerbetriebliche Großlösungen. Naturgemäß erfährt man als Außenstehender über reale Erfolge und Misserfolge in diesen Kreisen eher wenig. Am ehesten wird über konkrete Erfolge im öffentlich-wissenschaftlichen Bereich berichtet, weil diese Institutionen auf öffentliche Gelder angewiesen sind. Nichtsdestotrotz wollen viele Personen und Unternehmen keine Cloud-Lösung, weil sie die Abhängigkeiten nicht wollen, weil sie die Datengewalt aus der Hand geben würden oder weil hohe Kostenentwicklungen fürchten.

Lokale und kostengünstige Lösungen – ohne Datentransfer oder gar -verlust aus einem Unternehmen oder Privathaushalt heraus -, insbesondere in kleinen Betrieben oder Haushalten, gibt es derzeit nicht, weil die Hardware dazu bislang fehlte. Im universitären Experimentierumfeld gibt es zwar erste Workflows, die sich aber noch im Rahmen des Prinzips trial & error bewähren müssen. Lösungen „von der Stange“ oder routinierte Lösungen müssen aber erst noch entwickelt werden und sich bewähren. Allerdings wird die Grundlage auch erst jetzt mit den ersten preisgünstigen KI-Computer-Systemen gelegt.

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27 Kommentare

  1. The article provides a thorough overview of AIs impact on society and the workforce, highlighting both opportunities and challenges. I found the insights into AIs practical applications and potential pitfalls particularly insightful.

  2. The author provides a thorough yet sometimes overwhelming overview of AIs impact on various sectors. While insightful, the technical examples and critical stance feel dense, making it more of a dense analysis than an accessible read.

  3. The article offers a critical yet informative perspective on AIs impact on various sectors, blending personal insights with industry trends. Its thought-provoking, though some AI recommendations seem questionable.

  4. Herr Wilhelm, Ihre KI-Erfahrungen sind wirklich unterhaltsam! Ihr KI-System scheint manchmal mehr den Charakter eines chaotischen Kumpels zu haben als eines leistungsfähigen Beraters. Die Tipps zum Linux vs. Windows für KI-Entwicklung oder die katastrophal falsche Boot-Partitionsempfehlung erinnern mich an den legendären Helpdesk-Call des Jahrhunderts. Ihre Analyse, dass lokale KI-Lösungen noch fehlen, trifft den Nagel auf den Kopf – gerade weil die Hardware oft fehlt, die man für die perfekten Fehlermeldungen benötigt. Aber keine Sorge, mit trial and error und einem großen Lächeln wird man hier mithalten können. Ihre Strategie der maßgeschneiderten KI für knappe Budgets klingt nach dem Motto Kleine Röschen, große Not – charmant und pragmatisch!

  5. Great read! The AIs hilarious blunders in the hardware recommendations are pure gold. Who knew a bot could be so clueless about partition sizes and RAM types? But honestly, the way it bumbles through tech advice makes you wonder if we should be more careful about relying on it for serious stuff. Keep em coming!

  6. Die KI ist ja ein toller Helfer, aber manchmal macht sie mir echt ne Stirn runter. Zum Beispiel, wenn sie meint, ich brauche 1000 GB RAM für DeepSeek-R1 lokal zu betreiben – das ist ja wohl der Hammer! Und die Empfehlung für 350 MB Boot-Partition? Da kann ich nur den Kopf schütteln. Aber hey, vielleicht lernt die KI ja noch etwas mit den Fehlern – oder wir doch.vowed

  7. Herr Wilhelm, Ihre Sorge um die KI ist verständlich, aber sie scheint etwas übertrieben. Natürlich ist die KI kein Denker, aber auch kein vollständiger Idiot. Die Fehler, die Sie beschreiben, sind wie beim ersten Auto mit Steuerrad – man lernt, man macht Fehler und verbessert sich. Wenn wir jetzt schon über die Notwendigkeit von Workflows und der Notwendigkeit, die KI nicht völlig allein zu lassen, sprechen, dann sollten wir vielleicht auch nicht auf die Idee kommen, sie für die Wahl des Bürgermeisters zu missbrauchen. Vielleicht sollten wir die KI auch nicht als vollständigen Ersatz für einen guten Bratwurst-TikTok verwenden. Es ist eine tolle Sache, dass wir die KI nutzen, aber wir sollten auch nicht vergessen, dass sie noch ein Kind ist und wir ihr noch etwas beibringen müssen.

  8. Dieser Text über KI ist so voller Irrtümer, dass er fast komisch wirkt! Die KI riet mir sogar, 350 MB für eine Boot-Partition zu nehmen – das ist ja fast schon eine Komödie! Manchmal scheint es, als ob die KI mehr von den Döner-TikTok-Kampagnen weiß als von echten IT-Problemen. Aber hey, vielleicht ist das ja gerade der Beweis, dass KI noch lange nicht denkt, wie ein Mensch – oder wie ein guter Bürgermeister, der mit einer Bratwurst viral geht. Jedenfalls muss man den Text mit einer Prise Salz genießen, besonders wenn die KI meint, DDR5-RAM sei nötig. Hysterie statt Hirn, sozusagen!

  9. Herr Wilhelm, Ihre KI-Erfahrungen sind wie ein abenteuerlicher Software-Abenteurer: Sie rät unter Linux vor, aber die Wahrheit liegt woanders, und die Boot-Partition? Eine Katastrophe nur für die KI! Ihr Humor trifft genau den Nerv der Zeit – wir alle suchen nach der perfekten KI, die uns hilft, Importware zu finden und gleichzeitig unsere Hundefutter zu optimieren. Ihre Strategien sind wie eine Kaffeehausdiskussion über den besten Weg, die Welt zu retten – mit Kaffee und einem leichten Schuss übertrieben. Keep it up, Ihr digitaler Zauberkerl!compress images free

  10. Der Artikel über KI ist echt lustig! Wer denkt, KI wäre ein Denker? Quatsch! Es rate falsch bei Linux und RAM, aber hey, das ist doch wie jeder andere auch. Die Idee, dass KI uns allen das Leben einfacher macht, klingt toll – bis man sieht, wie teuer die Energiepreise dafür sind. Manchmal frage ich mich, ob die KI nicht auch nur eine teure Lüge ist, die wir uns für die Zukunft erfinden. Aber hey, wer weiß? Vielleicht wird sie uns doch alle retten – oder uns alle zum Narren halten.runway act 2 price

  11. Herr Wilhelm, Ihre scharfsinnige Analyse der KI-Welt ist wie ein Döner-Käse, der jede Lücke im digitalen Speck zupfert! Die KI ist ja nunmal kein Denker, aber sie macht ja aus Fehlern leichte Kostprobe – wie meine missglückte Linux-Empfehlung! Wir alle sind ja noch in der TikTok-Epoche, aber bitte, keine Döner-Master bei Ministerien! Langsam wird man fast neidisch auf die alte Zeit, als Marke und „Made in Germany noch zählten. Keep it simple, stupid (KI)!laser marking machine

  12. Herr Wilhelm, Ihre scharfsinnige Analyse der KI-Welt ist wirklich beeindruckend – bis auf den Punkt, wo die KI meinen alten PC als Acemagic F3A bezeichnet und DDR5-RAM für meinen alten Rechner empfiehlt. Ist das wirklich die Top-Tech-Unterstützung, die wir brauchen? Ich für meinen Teil wünschte, die KI hätte sich bei der Auswahl von SSDs um Samsung rumgeschaut – da gab es wirklich bessere Alternativen! Ihre humorvollen Einblicke in die KI-Dynamik machen das Ganze jedoch sehr unterhaltsam und zeigen, dass selbst die fortschrittlichste Technologie manchmal eine Prise Humor braucht.deltarune chapter 4 asgore prophecy

  13. Der Artikel ist wirklich unterhaltsam, besonders die KI-Empfehlungen zum Linux vs. Windows und der katastrophal falschen Partitionierung! 😂 Wenn die KI schon bei so grundlegenden Dingen wie Boot-Partitionsgrößen versagt, kann man sich wirklich keine KI als Unternehmensberater vorstellen. Die Idee, TikTok als Erfolgsfaktor für Bürgermeister zu preisen, ist ja auch mal was – aber die KI-Entwickler sollten sich vielleicht erstmal mit der Grundlagenausbildung beschäftigen. Hysterie statt Hype, das passt! 🤣đếm ngược giờ

  14. Herr Wilhelm, Ihre scharfe Kritik an den Fehlern von KI-Systemen ist wie ein scharfer Döner-Kniff – genau richtig, aber vielleicht ein bisschen zu spät für den Linux-Bereich! Ihre Erfahrungen zeigen, KI ist kein Denker, sondern eher ein unzuverlässiger Bratwurst-Verkäufer: charmant, aber oft mit dem einen oder anderen Fehler. Und ja, TikTok-Strategien für Bürgermeister? Da wird man schon mal schlau, aber nicht unbedingt kompetent. Trotzdem: KI ist wie der neue Bürgermeister – man muss sie nur richtig einsetzen, auch wenn sie manchmal die Boot-Partition vergisst. Langsam wird man sich daran gewöhnen, dass die KI manchmal wie ein überarbeiteter Text klingt, der noch nicht ganz durch den Lässigkeits-Check geht. Aber weiter so, vielleicht gibt es ja bald eine KI, die auch meinen Döner-TikTok viral macht!basketball stars

  15. Die KI-Entwicklung ist ja ein Klamauk! Eine KI, die rät, 350 MB für eine Boot-Partition zu nehmen – das ist ja wohl der Gipfel! Manchmal frage ich mich, ob diese KI-Modelle nicht auch ein bisschen zu viel TikTok gesehen haben. Die Idee, mit 1000 GB RAM DeepSeek-R1 lokal zu betreiben, ist ja auch eine humorvolle Unterhaltung. Aber hey, vielleicht lernt die KI ja noch einiges von uns Menschen – oder nicht. Immerhin ist es gut zu wissen, dass KI kein Denker ist, sonst würden wir alle schon längst von einer KI beraten. Bis die nächste KI-Empfehlung katastrophal falsch ist, haben wir aber noch eine Weile zu leben!social media image generator ai

  16. Herr Wilhelm, Ihre KI-Erfahrungen sind truly hàiérogène! Ein System, das Boot-Partitionsgrößen katastrophal falsch tippt, ist ja wohl der Gipfel der Intelligenz. Ich wundere mich, ob Ihre KI auch beratschlagen würde, ob man beim nächsten Burger-Kampagnen-Wettbewerb mit der Zwiebeln-Option antritt. Die globalen Wettbewerber sind ja rasant – aber die deutsche KI scheint manchmal langsamer als der Döner-Windschutzhaube einer alten Bürgermeisterin. Lustig, wie Technik manchmal mehr Versagen zeigt als TikTok-Grillmeister. Vielleicht sollte man die KI für Humorvermittlung einsetzen – bis sie dann wieder meint, Humor sei eine unzureichend qualifizierte Behördenleiterin.tải video

  17. Herr Wilhelm, Ihre KI-Erfahrungen sind wirklich unterhaltsam! Sie scheint manchmal mehr zu quatschen als zu denken – wie die falsche Empfehlung für die Boot-Partition oder die DDR5-Dilemma. Aber vielleicht ist das ja gerade der Humor in der KI-Zeit: Wenn der Computer uns mit seiner intelligenten Naivität überrascht, dann sind wir doch auf der sicheren Seite, wenn wir den Kopf schütteln und unsere eigene Urteilsfähigkeit bewahren. So gesehen, eine charmante Geste der KI, uns zu erinnern, dass wir Menschen noch was draufhaben!spin the wheel

  18. Herr Wilhelm, Ihre scharfsinnige Analyse der KI-Welt ist wirklich… überzeugend. Besonders lustig finde ich die Idee, KI als Berater zu nutzen, nur um dann zu erkennen, dass man doch lieber einen anderen Job sucht. Vielleicht sollte man die KI auch fragen, wie man sie am besten zum Lachen bringt? 😄 Ihre Erfahrungen mit ChatGPT4.0 sind zwar katastrophal, aber vielleicht ja ein Anfang für etwas Leichteres? Und ja, der Markt wird transparenter – bis die KIs dann alle denselben Döner-TikTok verwenden. Langsam wird es aber Zeit, unsere KIs auch zu unterrichten, wie man properly Humor versteht.color wheel

  19. Laut diesem Artikel ist die KI ja schon jetzt der Allheilmittel für alles – von juristischen Fällen bis hin zu TikTok-Erfolgen. Hysterie, sagt der Verfasser, und er selbst musste ja auch einige KI-Fehler erfahren, die er mit einem Augenzwinkern auflistet. Aber vielleicht ist ja das Schwierige, die KI nicht zu überbewerten. Und wer sagt, dass TikTok-Gerichte wirklich schlechter sind als traditionelle? Vielleicht ist ja die KI einfach noch nicht auf dem Stand, Döner-Experten zu erkennen. Langsam wird man sich gewöhnen, dass die KI auch mal einen Denkfehler macht – quasi wie ein überdimensionales Kind.hẹn giờ online

  20. Dieser Text ist wirklich eine Mischung aus Information und Humor, als würde ein KI-Entwickler versuchen, seine eigenen Fehler mit einem Augenzwinkern zu umschreiben. Die Idee, dass KI keine Denker sind, ist ja wohl klar, aber die Beispiele wie die katastrophal falsche Partitionsempfehlung oder die DDR5-RAM-Fehlannahme machen das wirklich witzig. Es erinnert mich an alte Windows-Updates, die manchmal mehr Schaden als Nutzen brachten. Der Abschnitt über die Bürgermeisterkandidaten durch TikTok ist auch ein Augenzwinkern auf die aktuellen Trends – wer weiß, vielleicht wird ja bald jeder Minister mit einem Döner-Video gewählt. Trotzdem ist der Artikel ein guter Kommentar auf die wahren Herausforderungen und Quatschereien rund um KI.app đếm ngược giờ

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