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Voraussichtliche Bevölkerungsentwicklung von 1975 bis heute ohne Zuwanderung. die zahl der neugeborenen lag 1975 bei 782.310 kindern. die gesamtbevölkerung betrug 78.670.000 personen. der anteil der neugeborenen an der gesamtbevölkerung betrug seit 1975 durchschnittlich etwa 0,95 % pro jahr. die sterberate lag bei etwa 1,15 % pro jahr. beide faktoren waren relativ konstant. erst im jahre 2021 stieg die sterblichkeit überproportional an. bei einer unterstellten linearen entwicklung ergibt sich die funktion:. f(50) = 78.670.000 × (1 + 0,0095 – 0,0115)⁵⁰. demnach würde die bevölkerung ohne zuwanderung heute bei annähernd 71.176.432 personen liegen. ein bevölkerungswachstum ist nicht gegeben, weil die fertilitätsrate nicht bei 2.1 kindern lag, sondern konstant unterhalb der sterberate lag. die bevölkerung sinkt in diesem fall von 1975 bis 2021 allerdings relativ gleichmäßig und moderat, weil die sterberate bis dahin ebenfalls konstant war. die konstanz erklärt sich dadurch, weil die bevölkerung 1975 überwiegend sehr jung war und die lebenserwartung über den zeitraum stetig stieg. seit 2020 steigt die sterberate, weil die lebenserwartung seitdem sinkt und sich die jungen jahrgänge von 1975 in dem alter befinden, in denen vermehrt gestorben wird. wer damals 25 jahre alt war, der war 2020 schon 70 jahre und ist heute 75 jahre alt. darüber hinaus ergeben sich ungenauigkeiten, weil die geburten- und sterberaten auch die zuwanderung einbeziehen. insbesondere durch die starke zuwanderung ab 2014 ist die bevölkerung deutlich gewachsen. die geburtenrate, die in den letzten jahren insgesamt gesunken ist, wäre im verhältnis zur einheimischen bevölkerung tatsächlich höher ausgefallen. gleichzeitig wäre aber auch die sterberate ohne zuwanderung deutlich höher gewesen. da die sterberate seit 2020 merklich angestiegen ist, hätte sie ohne zuwanderung noch deutlicher zugenommen. seit 2020 wäre der bevölkerungsrückgang also nicht mehr linear, sondern überproportional ausgefallen. bis einschließlch 2019 lag der bevölkerungsrückgang jedes jahr unter 200.000 und ab 2021 jedes jahr über 300.000 menschen. seit 2020 sterben jährlich mehr als 1 million menschen. gegenprobe: die zuwanderung betrug in den letzten 50 jahren etwa 10,65 millionen menschen. 83,97 millionen (stand 2025) minus 10,65 millionen zuwanderer = 73,32 millionen. allerdings müssten auch noch die kinder, die die zuwanderer in deutschland bekamen, herausgerechnet werden. die zahlen dazu sind mir nicht bekannt. sie sind auch schlecht zu schätzen in den 90er jahren kamen ca. 1,5 millionen, vorwiegend osteuropäer mit familien. die kinder von damals haben heute häufig selber kinder. wenn die fertilitätsrate der der deutschen bevölkerung entsprechen sollte, dann müsste die zahl der kinder auf 1 million geschätzt werden. von 2015 bis bis 2022 kamen vorwiegend junge männer aus arabien und zentralasien. ab 2024 kamen vorwiegend frauen und kinder aus der ukraine. ergebnis: wahrscheinlich würde die bevölkerung ohne zuwanderung ca. 70 millionen menschen betragen. 15 millionen menschen dürften zu den migranten oder ihren kindern gehören, die ab 1975 nach deutschland kamen.
Die Zahl der Neugeborenen lag 1975 bei 782.310 Kindern. Die Gesamtbevölkerung betrug 78.670.000 Personen. Der Anteil der Neugeborenen an der Gesamtbevölkerung betrug seit 1975 durchschnittlich etwa 0,95 % pro Jahr. Die Sterberate lag bei etwa 1,15 % pro Jahr. Beide Faktoren waren relativ konstant. Erst im Jahre 2021 stieg die Sterblichkeit überproportional an. Bei einer unterstellten linearen Entwicklung ergibt sich die Funktion:
F(50) = 78.670.000 × (1 + 0,0095 – 0,0115)⁵⁰
Demnach würde die Bevölkerung ohne Zuwanderung heute bei annähernd 71.176.432 Personen liegen.
Ein Bevölkerungswachstum ist nicht gegeben, weil die Fertilitätsrate nicht bei 2.1 Kindern lag, sondern konstant unterhalb der Sterberate lag. Die Bevölkerung sinkt in diesem Fall von 1975 bis 2021 allerdings relativ gleichmäßig und moderat, weil die Sterberate bis dahin ebenfalls konstant war. Die Konstanz erklärt sich dadurch, weil die Bevölkerung 1975 überwiegend sehr jung war und die Lebenserwartung über den Zeitraum stetig stieg. Seit 2020 steigt die Sterberate, weil die Lebenserwartung seitdem sinkt und sich die jungen Jahrgänge von 1975 in dem Alter befinden, in denen vermehrt gestorben wird. Wer damals 25 Jahre alt war, der war 2020 schon 70 Jahre und ist heute 75 Jahre alt.
Darüber hinaus ergeben sich Ungenauigkeiten, weil die Geburten- und Sterberaten auch die Zuwanderung einbeziehen. Insbesondere durch die starke Zuwanderung ab 2014 ist die Bevölkerung deutlich gewachsen. Die Geburtenrate, die in den letzten Jahren insgesamt gesunken ist, wäre im Verhältnis zur einheimischen Bevölkerung tatsächlich höher ausgefallen. Gleichzeitig wäre aber auch die Sterberate ohne Zuwanderung deutlich höher gewesen. Da die Sterberate seit 2020 merklich angestiegen ist, hätte sie ohne Zuwanderung noch deutlicher zugenommen. Seit 2020 wäre der Bevölkerungsrückgang also nicht mehr linear, sondern überproportional ausgefallen. Bis einschließlch 2019 lag der Bevölkerungsrückgang jedes Jahr unter 200.000 und ab 2021 jedes Jahr über 300.000 Menschen. Seit 2020 sterben jährlich mehr als 1 Million Menschen.
Gegenprobe: Die Zuwanderung betrug in den letzten 50 Jahren etwa 10,65 Millionen Menschen. 83,97 Millionen (Stand 2025) minus 10,65 Millionen Zuwanderer = 73,32 Millionen. Allerdings müssten auch noch die Kinder, die die Zuwanderer in Deutschland bekamen, herausgerechnet werden. Die Zahlen dazu sind mir nicht bekannt. Sie sind auch schlecht zu schätzen In den 90er Jahren kamen ca. 1,5 Millionen, vorwiegend Osteuropäer mit Familien. Die Kinder von damals haben heute häufig selber Kinder. Wenn die Fertilitätsrate der der deutschen Bevölkerung entsprechen sollte, dann müsste die Zahl der Kinder auf 1 Million geschätzt werden. Von 2015 bis bis 2022 kamen vorwiegend junge Männer aus Arabien und Zentralasien. Ab 2024 kamen vorwiegend Frauen und Kinder aus der Ukraine.
Ergebnis: Wahrscheinlich würde die Bevölkerung ohne Zuwanderung ca. 70 Millionen Menschen betragen. 15 Millionen Menschen dürften zu den Migranten oder ihren Kindern gehören, die ab 1975 nach Deutschland kamen.
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