Drücken Sie „Play“, um diesen Inhalt anzuhören
1x
Wiedergabegeschwindigkeit- 0.5
- 0.6
- 0.7
- 0.8
- 0.9
- 1
- 1.1
- 1.2
- 1.3
- 1.5
- 2
Mit großen Schritten in die Überschuldung. die deutschen körperschaften haben nach berechnungen des vereins bund der steuerzahler mehr als 2,5 billionen euro schulden. das entspricht einer verschuldung von mehr als 29.000 euro pro person oder mehr als 58.000 euro pro erwerbstätige person. tatsächlich sind die schulden sogar noch höher, da die generationenverträge nicht erfüllt worden sind, weshalb die sozialabgaben permanent steigen. ebenso wenig sind ausfall- und buchungsrisiken für europäische schulden sowie die target-ii-salden berücksichtigt. allein die einstandspflicht für die target-ii-salden kann mehr als 1 billion euro betragen. nach den plänen der neuen regierung sind zusätzliche schulden, v/o sondervermögen, in höhe von 0,9 billionen euro für die kommenden jahre vorgesehen. das bedeutet eine erhöhung der pro-kopf-verschuldung um weitere 11.000 euro, um 38 prozent. die erwerbstätigen werden letztlich zinsen und tilgung für einen betrag von 80.000 euro aufbringen müssen. bei einem zinssatz von 3 prozent entspricht das einer monatlichen zinslast von 200 euro, die durch steuerzahlungen erbracht werden müssen.das median-vermögen beträgt im übrigen 106.600 euro.wie nunmehr berichtet wird, sollen 0,4 billionen euro sondervermögen für infrastruktur gebildet werden. die militärischen ausgaben sollen hingegen von der schuldenbremse ausgenommen sein, soweit diese ausgaben mehr als 1 prozent des bips überschreiten. die 0,5 billionen euro sind also eher die untergrenze. die wiedervereinigung kostete im übrigen in den ersten dreizehn jahren 0,95 billionen. die älteren westdeutschen werden sich an die auswirkungen auf den wohlstand sicherlich noch sehr gut erinnern.
Die deutschen Körperschaften haben nach Berechnungen des Vereins Bund der Steuerzahler mehr als 2,5 Billionen Euro Schulden. Das entspricht einer Verschuldung von mehr als 29.000 Euro pro Person oder mehr als 58.000 Euro pro erwerbstätige Person. Tatsächlich sind die Schulden sogar noch höher, da die Generationenverträge nicht erfüllt worden sind, weshalb die Sozialabgaben permanent steigen. Ebenso wenig sind Ausfall- und Buchungsrisiken für europäische Schulden sowie die Target-II-Salden berücksichtigt. Allein die Einstandspflicht für die Target-II-Salden kann mehr als 1 Billion Euro betragen.
Nach den Plänen der neuen Regierung sind zusätzliche Schulden, v/o Sondervermögen, in Höhe von 0,9 Billionen Euro für die kommenden Jahre vorgesehen. Das bedeutet eine Erhöhung der Pro-Kopf-Verschuldung um weitere 11.000 Euro, um 38 Prozent. Die Erwerbstätigen werden letztlich Zinsen und Tilgung für einen Betrag von 80.000 Euro aufbringen müssen. Bei einem Zinssatz von 3 Prozent entspricht das einer monatlichen Zinslast von 200 Euro, die durch Steuerzahlungen erbracht werden müssen.
Das Median-Vermögen beträgt im übrigen 106.600 Euro.
Wie nunmehr berichtet wird, sollen 0,4 Billionen Euro Sondervermögen für Infrastruktur gebildet werden. Die militärischen Ausgaben sollen hingegen von der Schuldenbremse ausgenommen sein, soweit diese Ausgaben mehr als 1 Prozent des BIPs überschreiten. Die 0,5 Billionen Euro sind also eher die Untergrenze.
Die Wiedervereinigung kostete im übrigen in den ersten dreizehn Jahren 0,95 Billionen. Die älteren Westdeutschen werden sich an die Auswirkungen auf den Wohlstand sicherlich noch sehr gut erinnern.
Post Views: 129